Dr. Olaf Meyer

 

Olaf Meyer studierte an der Kölner Musikhochschule und schloss seine Studien mit dem Staatsexamen im Fach Schulmusik und dem Diplom im Fach Musiktheorie ab. Nach Absolvierung des Referendariats arbeitete er zunächst einige Jahre als Studienrat am Gymnasium und leitete während dieser Zeit einen be­kannten Kinder- und Jugendchor, für den er auch als Arrangeur und Komponist tätig war. Ab 2002 nahm Olaf Meyer Lehraufträge an der Kölner Musikhochschule, der Musikhochschule „Franz Liszt“ in Weimar und der Universität Siegen wahr und wurde im Oktober 2004 als Akademischer Rat an den Campus Landau berufen; hier wurde er im Jahr 2008 zum Universitätsmusikdirektor ernannt. Im Jahr 2013/14 wurde Meyer mit einer im Bereich der Musiktheorie angesiedelten  Arbeit zu Akkorden mit übermäßiger Sexte (http://opus4.kobv.de/opus4-udk/frontdoor/index/index/docId/821) von der Fakultät Musik der Universität der Künste zu Berlin zum Doktor der Philosophie promoviert.

 

Aktuell unterrichtet Olaf Meyer als Lehrbeauftragter an der Musikhochschule „Franz Liszt“ in Weimar die musiktheoretischen Fächer. Am Campus Landau leitet er Universitätschor, Universitätsorchester und Vokalensemble und bietet Seminare an der Schnittstelle von Musik und Medien an. 

 

Dem Thema Gebrauchsmusik widmet sich Olaf Meyer nicht nur praktisch-kreativ als Komponist und Arrangeur, sondern auch wissenschaftlich-analytisch. Momentan bereitet er eine umfangreiche Publikation vor, die auf der Grundlage von strukturanalytischen Verfahren die Funktion von Jingle, Audiologo und verwandten Phänomenen in der TV- und Online-Werbung detailliert darstellen wird.

 

Im Klangwerk Südpfalz wirkt Olaf Meyer als einer von drei Geschäftsführern und vertritt als Creative Director die Bereiche Classical Music Composition und Customer-Relationship-Management.

 

Jan Kornelsen

Jan Kornelsen ist einerseits klassich ausgebildeter Pianist, andererseits wirkte er schon als Schüler als Sänger, Keyboarder und Saxophonist in zahlreichen Band-Formationen mit. Er studierte am Campus Landau der Universität Koblenz Landau das Fach Musik für das Lehramt an Realschulen und gründete während dieser Zeit seine eigene Band, in welcher er als Leadsänger, Pianist, Arrangeur und Songwriter agierte. In seiner Studienzeit sammelte Jan Kornelsen auch erste Erfahrungen mit der Komposition von Gebrauchsmusik, indem er für die Betreiber diverser Youtube-Channels Werbeclips vertonte und Jingles bzw. Audiologos creierte. Seine Studien schloss Kornelsen mit Bachelor- und Master-Abschluss sowie dem 1. und 2. Staatsexamen ab. 2018 wurde er auf eine Planstelle als Lehrer für das Fach Musik berufen; seine Arbeit als freischaffender Musiker führt weiter er fort. Im Klangwerk Südpfalz wirkt Jan Kornelsen als einer von drei Geschäftsführern und vertritt als Creative Director die Bereiche Popular Music Composition und Marketing-Management.

Julian Herder

Julian Herder ist im Klangwerk für die Studioarbeit zuständig und realisiert die in den Kunden und dem Team erstellten Ideen. Er beherrscht dabei nicht nur das Sounddesign und die technischen Aspekte seiner Arbeit, sondern ist auch ausgebildeter Musiker. Nach vielen Jahren Klavierunterricht und Gitarrenunterricht, Prtizipation als E-Gitarrist und Sänger in zahlreichen Bands und Big Bands ging er an die DEUTSCHE POP Akademie in Köln, um sich dort von erfahrenen aktiven Musikern der Kölner Musikszene als diplomierter Studiomusiker, Livemusiker und Songwriter auszubilden. Parallel dazu entstand, zunächst als Hobby, das eigene Tonstudio, das nicht nur mit Geräten gefüllt wurde, sondern auch akustisch auf High-End Niveau ausgebaut wurde. Im darauf folgenden Studium in den Fächern Musik und Englisch an der Universität Koblenz-Landau erweiterte er seine musikalische Palette mit Einflüssen aus Klassik und klassischem Jazz erweitern. Neben der aktuellen Arbeit als Musik- und Englischlehrer an der Realschule Plus ist er als Arrangeur und Manager der Band HYDRA - The Toto Tribute tätig und performt dort in der Rolle von Steve Lukather als E-Gitarrist und Sänger. Auftrags-Kompositionen im Rock-Pop-Bereich im Stile der vergangenen Jahrzehnte profitieren von den musikalischen Einflüssen von Julian Herder. Er kann jeden Stil der Popularmusik nachempfinden und neue Verbindungen erzeugen.